Exklusivprogramme Garten- u Landwirtschaft - Next HEROES - Die Job-Offensive 4.0

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Next Heroes-Exklusivprogramme
Mit echten Perspektiven zum Fachberuf

Was hat es mit der Aussage "Wenn ich zuhause bleibe und ALG II beziehe, stelle ich mich besser!" auf sich?

Liegt es tatsächlich an reiner Bequemlichkeit, oder steckt mehr dahinter?

Wir sind dieser Aussage nachgegangen, haben Analysen und Ursachenforschung betrieben und sind nicht nur zu einer Bestätigung bzw. zu einem Verständnis für diese Menschen gekommen, sondern haben echte Lösungen erarbeitet, welche tatsächlich funktionieren.
Das Fallbeispiel nach Ergebnis
Systemfehler Inkassounternehmen

Ein junger Mensch ist 19 Jahre alt, hat gerade seine Ausbildung abgeschlossen und wurde von seinem Arbeitgeber unbefristet übernommen.

Voller Tatendrang aber dennoch konservativ verlässt er das Elternhaus und richtet sich mit Hilfe seiner Hausbank und einem Kredit in Höhe von 10.000 EURO seine erste eigene Wohnung ein, zusätzlich schließt er neben einem Wohnungs-Mietvertrag, einen Vertrag mit einem Energieanbieter sowie einen Handyvertrag ab. Um besser zu seiner Arbeitsstelle zu kommen und sogar im Schichtdienst arbeiten zu können, schließt er auch noch einen Leasingvertrag für einen Kleinwagen ab.

Ein ganz normaler und nicht überzogener Vorgang, der eigentlich weit entfernt von einer Überschuldung sein sollte.


Das Worstcase-Szenario

Neun Monate nach Einzug in sein neues Leben und pünktlichen Zahlungen kommt sein Arbeitgeber in wirtschaftliche Schieflage und der junge Mensch wird arbeitslos. In den ersten 6 Monate unter Bezug von Arbeitslosengeld 1, können die Rechnungen und Mieten noch mit Einschränkungen bewältigt werden. Nach weiteren 6 Monaten sowie dem Bezug von Bürgergeld kommt es immer wieder zu Zahlungsausfällen, wobei dieser junge Mensch mach Prioritäten bezahlt um nicht seine Wohnung zu verlieren. Immer wieder kommt es zu Mahnungen und recht schnell zu Kreditkündigungen sowie daraus resultierenden Inkassoaufträgen durch private Inkassounternehmen, deren Geschäftsgeheimnis darin liegt statt hoher Zinsen unangemessene und meist nicht nachvollziehbare Gebühren zu erheben. Fakt ist, dass die meisten Inkassounternehmen gegenüber den Schuldnern bei einem solchen Szenario bereits nach 12 bis 18 Monaten so hohe Kosten produziert haben, dass sich die eigentlichen finanziellen Verpflichtungen verdrei- oder gar vervierfacht haben.

Nach 24 Monaten Bemühungen und dem Willen etwas weiter und länger zu seiner neuen Arbeitsstelle fahren zu müssen kommt unser junger Mensch wieder in Arbeit und hat auch auf Anraten seines Arbeitsvermittlers ein sog. P-Konto für einen Pfändungsfreibetrag eingerichtet. Der neue Job ist hart und lange, sodass zusätzliche Kosten für tägliche Versorgung, Benzin usw. anfallen.


Der Grund für die Aussage, dass sich Arbeit nicht lohnt,

wenn man einmal in der Spirale Bürgergeld steckt liegt in unserem Fall bereits nach 6 Wochen auf der Hand. Denn bereits nach 6 Wochen kommt es zur Lohnpfändung, welche zum einen bei den meisten Arbeitgebern nicht gerne gesehen wird, da sie viel zusätzliche Arbeit für die Buchhaltung bedeutet und zum anderen, dass unser junger Mensch bedingt durch die genannten Mehrkosten und der Tatsache, dass der Pfändungsfreibetrag nicht weit vom Bürgergeld angesiedelt ist, er aber nun selbst wieder für Wohnraummiete aufkommen muss gar nicht in der finanziellen Lage ist, seinem Job weiter nachzugehen.

Pfändungsschutz-Programm für Langzeitarbeitslose
Quereinstieg: Garten- und Landwirtschaftsfachkraft


Meist hat sich gerade bei langzeitarbeitslosen Menschen eine größere Menge an Schulden angesammelt. Oftmals Altlasten aus besseren Zeiten, welche sich durch den Bezug von ALG II in Kombination mit hohen Inkassogebühren zu einem immer weiterwachsenden Schuldenberg verselbstständigen.

Leider resignieren immer mehr Menschen, nachdem sie die Erfahrung machen mussten, dass viele Unternehmen sie schnell entlassen sobald eine Lohnpfändung droht oder sie bei einer Lohnpfändung trotz Arbeit meist nicht viel mehr im Geldbeutel haben als durch Bezug von staatlichen Leistungen.

Gerade bei langzeitarbeitslosen Menschen ist der Wunsch verständlich, dass sie sich und ihrer Familie durch eine Arbeitsstelle einen besseren Standard schaffen wollen. Hierzu zählt die eine oder andere Neuanschaffung oder gar ein Umzug in eine „bessere“ Wohngegend, die diese Menschen sich gerade in den ersten Monaten gönnen wollen, was ihnen auch ermöglicht werden sollte, wenn man jahrelangen Verzicht durch ALG II zugrunde legt.

Da zufriedenere Mitarbeiter/innen grundsätzlich auch die langfristigsten und loyalsten Mitarbeiter/innen sind zumal, wenn diese auch noch quasi in der Schuld ihres Arbeitgebers stehen, wollen wir Ihnen dieses Pfändungsschutz-Programm nicht nur ans Herz legen, sondern offiziell mit Ihnen auf den richtigen Weg bringen. Mit diesem Programm motivieren und gewinnen wir gemeinsam Menschen für verschiedene Berufszweige sowie erhalten diese Menschen langfristig als zufriedene Mitarbeiter/innen bei einzelnen Arbeitgebern und beugen aber gleichzeitig dem modernen Nomadentum (Job-Hopping, um Prämien zu kassieren) findiger Mitarbeiter/innen vor, um langfristig wieder Ordnung und Stabilität in die deutsche Wirtschaft hineinzubringen.

Unsichtbare Kosten
Beispiel Garten- und Landwirtschaftsfachpersonal: Aufbau und Erhaltung eines stabilen Personalstamms

Viele Unternehmen unterschätzen die „unsichtbaren“ Kosten für Anwerbung und Einarbeitung, Aus- und Weiterbildung, sowie Pflege und Bindung eines stabilen Personalstammes. Ist die Mitarbeiterfluktuation hoch, können diese Kosten jährlich bis zu 20 Prozent der durchschnittlichen Kosten einer Bau- und Handwerksfachkraft betragen.

Geht man also von einem durchschnittlichen Kostenfaktor für Garten- und Landwirtschaftsfachkräfte inkl. aller Nebenkosten in Höhe von 3.000 EURO pro Monat, also 36.000 EURO pro Jahr aus kommen wir auf eine Summe von durchschnittlich 7.200 EURO pro Jahr, ohne die Garantie das die einzelne Garten- und Landwirtschaftsfachkraft länger als 12 Monate bleibt. Eher kann man heute schon davon ausgehen, dass ein durchschnittliches Unternehmen die o.g. Kosten in Höhe von 7.200 EURO jährlich auf der Agenda hat.
 
 
Ein Zusammenspiel zwischen Politik und Wirtschaft gegen den Personalmangel

Unser Pfändungsschutz-Programm sieht in Schritt eins vor, dass der/die infrage kommende Bewerber/in für 18 Monate einen absoluten Pfändungsschutz für Konto und Lohn genießen darf. Hierbei hat der/die Bewerber/in zum einen seinen/ihren Kopf für die verkürzte Ausbildung frei und kann sich zum anderen sich in den Arbeitsalltag eingewöhnen.

Während der Ausbildung sowie in der Einarbeitungszeit und danach werden die Fortschritte und das Verhalten der Bewerber genau dokumentiert und monatlich ausgewertet. Nachdem sich abzeichnet, dass ein/e Bewerber/in für das teilnehmende Unternehmen für eine langfristige Beschäftigungszeit infrage kommt, wird nach 16 Monaten eine professionelle Schuldnerberatung eingesetzt um angemessene Vergleiche auszuhandeln und mit der Zusammenfassung aller Schulden an eine Tilgungsstelle vorzubereiten um diese spätestens im 17. Monat an das teilnehmende Unternehmen zu übergeben. Dieses wandelt die Zusammenfassung der Schulden in ein zinsfreies Firmendarlehen um, welches dann ab dem 18. Monat direkt durch das teilnehmende Unternehmen mit monatlich 500 EURO getilgt wird. Diese 500 EURO monatlich erhält der/die Bewerber/in quasi als Lohnerhöhung bzw. Belohnung.

Gehen wir von einer durchschnittlichen Haushaltsverschuldung von langzeitarbeitslosen Menschen in Höhe von 30.000 EURO aus liegt alleine hier schon die klaren Vorteile für das teilnehmende Unternehmen in der Personalbindung für die nächsten 5 Jahre sowie einer klaren Kostenersparnis von 36.000 EURO aus rechnet sich hierbei eine vertragliche Personalbindung für mindestens 5 Jahre.

Fazit: Eine klare WIN-WIN-Situation für alle Beteiligten inkl. Gläubiger, mit ebenso klaren Vorteilen für teilnehmende Unternehmen.
Umsiedlungsprogramm Home for Next HEROES
Bist Du bereit für Dein neues Leben

Für besonders wirtschaftlich orientierte Unternehmen, für die das Thema betrieblicher Wohnraum mehr als nur eine Überlegung wert ist wollen wir unter dem Untertitel „Bist Du bereit für Dein neues Leben“ gezielt junge Menschen in familienähnlicher Struktur, welche in sozial schwachen Wohngegenden beheimatet sind, ansprechen.

Neuer Wohnraum für den Aufbau und die Erhaltung eines langfristigen Personalstamms

Betrieblicher Wohnungsbau war einst einer der Stützpfeiler der deutschen Wirtschaft und bricht gerade in der heutigen Zeit in der bezahlbarer Wohnraum wichtiger als je zuvor ist zu einer neuen Ära in der deutschen Geschichte an. Zur Gewinnung und vor allem Erhaltung eines guten, loyalen und langfristigen Personalstamms sollte bzw. muss jedes wirtschaftlich orientierte Unternehmen die Erschaffung betrieblichen Wohnungsbaus nicht nur in Erwägung ziehen, sondern jede innovative Konzeptionierung für sich nutzen.

Die optionale Zusatzleistung „Home for Next HEROES“ bietet gerade wirtschaftlich orientierten Unternehmen, welche einen langfristigen Personalstamm aufbauen wollen, nicht nur alle Marketingvorteile in Punkto „Mehrwerte“ zur Personalgewinnung, sondern auch jegliche Unterstützung bei der Umsetzung.

Home for Next HEROES – Gutes Leben für treue Arbeit

Optional wollen wir bereits während Job-Offensive unter dem Titel „Working HEROES – Next Generation“ insbesondere des Kampagnenabschnitts „Head UP“ die Zusatzleistung einer Umsiedlung aus sozial schwachen Wohngebieten insbesondere aus sog. sozialen Brennpunkten in innovativ gestaltete betriebliche Wohnanlagen z.B. an Stadtrandgebieten und/oder in ländlichen Gebieten anbieten.

Hierbei dreht es sich um eine klassische WIN-WIN-Situation, wobei die teilnehmenden Unternehmen sich zu folgenden Leistungen verpflichten:

  • Schaffung innovativer betrieblicher Wohneinheiten im sozial attraktiven Umfeld
  • Alternative Übernahme von Umzugs- und Kautionszahlung in eine angemessene Wohneinheit im attraktiven Umfeld
  • Aufstockung des Firmendarlehens für eine angemessene Neueinrichtung einer Wohneinheit
  • Attraktives Bonus- und Belohnungssystem z.B. bei Geburt eines Kindes


Im Gegenzug verpflichtet sich der/die Arbeitnehmer/in zu folgenden Leistungen:

  • Seine/Ihre Arbeit stets nach bestem Wissen und Gewissen zu verrichten
  • Gepflegtes und repräsentatives Erscheinungsbild (auch in der Wortwahl gegenüber Kunden, Vorgesetzten usw.)
  • Angemessenes Wohnverhalten
  • Einhaltung der festgelegten Personalzugehörigkeit (über Jahre)
  • Verpflichtung zu einer festvereinbarten Betriebszugehörigkeit
  • Angemessenes eigenständiges Engagement zugunsten der Arbeit und des Unternehmens

Zielgruppen

Um einen maximalen Erfolg insbesondere beim Aufbau eines langfristigen Personalstamms zu gewährleisten, muss hier besonders bereits bei der Auswahl auf die infrage kommenden Kandidaten/innen geachtet werden. Aus diesem Grund legen wir in Abstimmung mit teilnehmenden Unternehmen folgende Zielgruppen fest:

  • Junge verheiratete Paare mit einem Familienvorstand bis zum Alter von max. 35 Jahren
  • Junge Paare in eheähnlicher Gemeinschaft mit mind. 1 Kleinkind
  • Junge unverheiratete Paare in Absicht zu einer Familiengründung, welche mind. 6 Monate liiert sind
  • Junge unverheiratete Paare in Absicht zu einer Familiengründung, welche mind. 1 Kind haben


Bewerbungs- bzw. Marketingmaßnahmen während der Job-Offensive

Zu den üblichen Bewerbungs- bzw. Marketingmaßnahmen gegenüber Menschen in sozial schwachen Wohngebieten insbesondere gegenüber nach ALG II leistungsbeziehenden Menschen im Alter von 17 bis max. 40 Jahren  sollen gezielt infrage kommende Bewerbungskandidaten/innen, welche die o.g. Kriterien erfüllen könnten angesprochen werden und auf eine gesonderte Kandidatenliste für teilnehmende Unternehmen gesetzt werden um gemeinsam eine langfristige sowie wirtschaftliche Vorgehensweise durchsprechen zu können. Unter Berücksichtigung von speziellen Förderprogrammen der Bundesregierung und der EU sollen dann gezielt, aber zeitnah Lösungen bzw. Konzeptionierungen entwickelt und realisiert werden.

Hierzu werden nach Rücksprache und dem Ausfüllen eines gesonderten Bewerbungsbogens (alternativ kann auch eine webbasierte Version über ein Working-Hero-Terminal vor Ort verwendet werden) mit den infrage kommenden Bewerbungskandidaten/innen diese zu einem gesonderten Gesprächstermin eingeladen.

Als Bewerbungs- und Marketingmittel sollen folgende Instrumente eingesetzt werden:

  • Rollbanner
  • Figuren-Pappaufsteller
  • Infofolder
  • Die HERO-Box (Ein geschlossener Bodenaufsteller mit einer Box zum Einwurf von Unterlagen und/oder Teilnahmekarten)
  • Teilnahmekarten mit Rückantwort zum Einwurf in die HERO-Box
  • Videopräsentation
  • Internetauftritt inkl. webbasierender Bewerbungsmaske
  • Einbau in die Working-Hero-Terminals (während der Promotion und in den Job-Centern)
 
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